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Aquarelle

Tröstlich und entspannend war für Franz Vornberger die Natur. Er hielt sie in Aquarellen fest, die auf Reisen in den Süden entstanden ebenso wie in der fränkischen Umgebung, in die er oft gemeinsam mit einem Künstlerkollegen (Heinz Schillinger) zum Malen fuhr. So entstand ein eigener, reizvoller Abschnitt in seinem Oeuvre. Er selbst hat diese Aquarelle sehr spät und nur vereinzelt ausgestellt.

Aquarellblock und Malkasten begleiteten ihn bis zuletzt im Rollstuhl: „Es war und ist mir ein Bedürfnis zu malen“. Insofern lebte Franz Vornberger – zumindest nach dem Krieg – einen Beruf, der ihm Berufung war und ihn bis an sein Lebensende erfüllte.

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