top of page

Ölgemälde

Werke in Öl auf Leinwand waren vor allem in den späten 1960er Jahren und der konstruktiven Phase um 1970 Schwerpunkt im Oeuvre von Franz Vornberger. So zog über viele Jahre der Geruch der Ölmalerei durch das Haus.

Zunächst standen Themen aus dem näheren Umfeld im Fokus: der Vorgarten, der Blick aus dem Fenster, die Nürnberger Ringbahn, das Kraftwerk oder fränkische Dörfer. In einer kurzen Übergangszeit und einem Exkurs in das Informel entstanden abstrakte Gemälde in gedeckten Farben, die jedoch schon Ende der 1960er Jahre von einer konstruktiven Phase abgelöst wurden. Vereinzelt griff Franz Vornberger noch in den späten Jahren zu Ölfarben und Leinwand, dann mit dem Thema Mensch und menschliche Relikte. Im Jahr 2003 entstanden sogar mehrere Großformate (130x160), die heute im Besitz der Stadt Nürnberg sind. (z.B. „Bäumchen am Horizont“, „blaues Blut“ und „Windhose“)

 

Alle Bilder sind gerahmt, teilweise noch vom Künstler selbst, teilweise nach seinem Tod durch die Werkstatt Dr. Stürzebecker,  Nürnberg.

Für Anfragen zu den Bildern oder nähere Informationen können Sie jederzeit das Kontaktformular nutzen:

Logo_SignaturVornberger_schwarz.png
bottom of page